 Rote Rüben unterstützen unsere Gesundheit auf vielfältige Weise
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 In der Küche lässt sich das Gemüse zu wunderbaren Gerichten verarbeiten, die gut schmecken und uns stärken
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Sobald die Tage kurz und kalt werden, braucht unser Organismus nahrhaftere Speisen als an heißen Sommertagen. Dies spiegelt sich auch in den Gemüsesorten wider, die unsere Teller in der kalten Jahreszeit schmücken. Die Winterzeit ist häufig Rübenzeit. Lernen Sie heute mit uns eine spezielle Sorte genauer kennen und erfahren Sie, was sie so gesund macht.
Ein absoluter Klassiker, der immer wieder neu überrascht Rote Rüben (Rote Bete) gehören auf vielen Wintertellern zu den absoluten Fixstartern. Sie sind leicht anzubauen, nahrhaft und es ist generell bekannt, dass sie unserer Gesundheit auf vielfältige Weise zuträglich sind. Doch wenn man lediglich davon ausgeht, dass dieses Gemüse einfach nur gesund sei, dann unterschätzt man es wahrscheinlich noch drastisch in seinen vielen Wirkungen. Im Laufe der letzten Jahre hat sich in immer mehr medizinischen Studien zeigen lassen, welche mannigfaltigen Effekte dieses Gemüse für unseren Organismus bietet. So enthalten Rote Rüben beispielsweise Betain. Es handelt sich hierbei um einen sekundären Pflanzenstoff, der unsere Leberzellen stimuliert, die Gallenblase unterstützt und dafür sorgt, dass unsere Gallengänge frei bleiben.
Eine weitere äußerst positive Eigenschaft der Roten Rüben ist, dass sie unsere Verdauungsprozesse unterstützen und erleichtern. Der Organismus kann Toxine und Abfallprodukte besser ausscheiden und sich innerlich reinigen. Aus diesem Grund wird Rote-Rüben-Saft häufig auch bei Entgiftungskuren empfohlen.
Darüber hinaus kommt den Roten Rüben eine sehr bedeutende Wirkung bei der Vorbeugung von Herz- und Gefäßkrankheiten zu. So reguliert dieses Gemüse beispielsweise unseren Blutdruck auf natürliche Art. In Kombination dazu ist der hohe Folsäuregehalt der Roten Rüben zu beachten. Dieser bietet einen weiteren unterstützenden Schutz gegen Phänomene wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Der regelmäßige Verzehr von Roten Rüben wirkt sich außerdem sehr vorteilhaft auf das Hautbild aus. Akne, Furunkel oder Abszesse gehen zum Beispiel nachweislich zurück.
Welche Möglichkeiten gibt es, Rote Rüben in den Speiseplan einzubauen?
Die wohl gängigste Methode ist der Verzehr in Form eines Rote-Rüben-Saftes. Studien haben ergeben, dass bereits ein halber Liter des Saftes täglich reicht, um von den weiter oben erwähnten Wirkungen zu profitieren. So könnte man beispielsweise am Vormittag und am Nachmittag jeweils ein Glas davon trinken. Wichtig ist wie bei allen anderen Lebensmitteln auch in diesem Fall die Qualität. Der Saft sollte hochwertig produziert worden sein und aus biologischer Landwirtschaft stammen. Weitere Anwendungsmöglichkeiten in der Küche sind die Verarbeitung in Form einer Rote-Rüben-Suppe, eines Salates oder unter Verwendung des Gemüses für ein Rote-Rüben-Risotto. Auch Brotaufstriche lassen sich wunderbar aus diesem Gemüse herstellen. Es zeigt sich sehr schnell, dass der Kreativität bei der Verarbeitung dieses Lebensmittels so gut wie keine Grenzen gesetzt sind. Wir wünschen Ihnen daher viel Freude bei der Umsetzung und eine gesunde Winterzeit!
Wir sind gerne unter service@fangocur.at und 0043 123 503 29 31 für Sie da!
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Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/rote-bete
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