Wichtigste Quelle für die Omega-3-Fettsäuren sind fette Meeresfische.
Omega-3-Fettsäuren werden als wahre "Wundermittel" bei Herz- oder Kreislauferkrankungen aber auch bei Neurodermitis oder Schuppenflechte angepriesen. Was leisten diese Fettsäuren aber wirklich?
Omega-3-Fettsäuren können vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Daher müssen Sie mit der Nahrung aufgenommen werden. Omega-3-Fettsäuren sind wichtiger Bestandteil der Zellmembranen und bilden den Ausgangsstoff für eine Reihe von Gewebshormonen, die so genannten Eicosanoide.
Omega-3-Fettsäuren wirken sich positiv auf Entzündungen aus und stärken das Immunsystem.
Umfangreiche Ernährungsstudien konnten zeigen, dass das Schlaganfall-Risiko durch häufigen Fischverzehr stark gesenkt werden konnte. So werden auch einige Erkrankungen durch Omega-3-Fettsäuren günstig beeinflusst, bei denen entzündliche Prozesse eine Rolle spielen. Dazu gehören rheumatische Erkrankungen, Neurodermitis, Schuppenflechte und chronische Darmerkrankungen. Omega-3-Fettsäuren sollen hier Krankheitssymptome lindern bzw. medikamentöse Therapien unterstützen.
Wichtigste Quelle für die Omega-3-Fettsäuren sind fette Meeresfische.
Dazu gehören Makrele, Tunfisch, Hering und Lachs. Langlebige Raubfische enthalten aber Methylquecksilber, welches aus toxikologischen Gründen bereits ab einem monatlichen Fischverzehr von 114 g (Schwertfisch) oder 454 g (Thunfisch) bedenklich wird. Fast unbedenklich sind Sardine, Anchovis oder Makrele (toxikologisch unbedenkliche monatliche Aufnahme 2724 g), noch besser Lachs (3623 g/Monat).
Hochwertige Fischöle/-kapseln enthalten keine relevanten Mengen an Toxinen. Eine regelmäßige Einnahme von Fischölkapseln in der vorgeschriebenen Dosierung wirkt sich daher positiv auf den Körper aus. Es stärkt das Immunsystem, hemmt Entzündungsprozesse und reguliert die Bluttfettwerte.
Unser TIPP:
Machen Sie 2-3mal jährlich eine 4-wöchige Kur mit hochwertigen Omega-3-Fischölkapseln. Am besten in den Einnahmepausen von Bentomed. Sie stärken damit Ihr Immunsystem und beugen Erkrankungen vor.
Bei chronischen Erkrankungen oder bei Vorliegen einer Fisch-Allergie sollten Sie die Einnahme mit Ihrem Arzt abklären.